Sie gilt als Wahrzeichen der Region: die Venus von Willendorf. Inmitten des Weltkulturerbes direkt in Willendorf liegt auch der nach ihr benannte Gasthof zur Venus. Dieser blickt auf eine ähnlich lange Geschichte zurück. Die steinerne Venusfigur wurde 1908 entdeckt. Die Gemäuer des Gasthofes werden urkundlich 1824 zum ersten Mal erwähnt. In seinen Anfängen dürfte das Gebäude der Post als Stallung für Pferde gedient haben, danach wurde es wohl zu einer Bäckerei umgewandelt. Kurzum ist das Wirtshaus ein Stück regionale Zeitgeschichte und heute Treffpunkt für Gäste, um sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Das Credo der Wirtsbrüder Florian und Christian Mistelbauer ist „bodenständig und regional“. Die Zutaten und Gewürze beziehen sie aus der fruchtbaren Gegend rund um Willendorf. Da bringt schon mal der Waldviertler Fischer die Fischspezialitäten oder der Jäger das Beste vom Wild. Gespeist wird besonders gerne auf der Terrasse, dem Herzstück des Gasthofs. Der Blick auf die Marillengärten, die Donau und den 1000-Eimerberg ist aber auch vom Indoor-Pavillon garantiert.
Wachau als Quelle
Die Suche nach der passenden Weinbegleitung ist obsolet. Hier in der Wachau sitzen die Gäste an der Quelle. Mit insgesamt 180 Sitzplätzen bietet der Gasthof auch für größere Festlichkeiten den perfekten Rahmen. Ob Hochzeiten, Firmenfeiern, Familienfeste jeder Art – gerne werden die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Nächtigen lässt es sich in den sechs komfortablen Gästezimmern.