Jeden 2., 3. und 4. Sonntag im MonatEine dialogorientierte Führung, die für alle Besucher*innen geeignet ist. Unser Kunstvermittlungsteam bietet eine Einführung mit einem Überblick über die Entwicklung des Art Brut Centers in Gugging und die vielfältigen Themenwelten der Künstler aus Gugging.Dauer: 1 Stunde Wir bitten um Anmeldung, da aufgrund der derzeitigen Situation nur eine begrenzte Teilnehmer*innen-Anzahl möglich ist (max. 10 Personen). Die derzeit gültigen Covid-Maßnahmen für Ihren sicheren Besuch im museum gugging können Sie hier nachlesen.
gugging.! classic & contemporary
6. Mai
bis 1. April
Die Dauerausstellung im museum gugging: Gugginger Kunst aus fünf Jahrzehnten umfasst die neue Dauerausstellung im museum gugging: von Josef Bachlers (1914–1979) ikonischen Zeichnungen bis hin zu aktuellen Werken jüngerer Künstler, wie den neuen farbkräftigen Kompositionen von Jürgen Tauscher (*1974).
gugging.! classic & contemporary reizt die gesamte Bandbreite an kreativer Produktion aus: Rudolf Horacek (1915–1986) und Oswald Tschirtner (1920–2007) ergänzen den klassischen Meister aus Gugging, August Walla (1936–2001), der unter anderem seinen „Schlammteich.!“ offeriert. Die großen Kühe von Franz Kamlander (1920–1999) treten den Plasmodien von Franz Kernbeis (1935–2019) gegenüber, während Johann Hauser (1926–1996) seine eindrucksvollen Frauenbildnisse und Karoline Rosskopf (1911 – unbekannt) ihre androgynen Menschenbilder präsentieren. Ein ganzer Raum ist Arnold Schmidt (*1959) gewidmet – die Erstpräsentation von aktuellen Papierarbeiten wird von einer monumentalen, sechs Meter langen Malerei auf Leinwand ergänzt. Eine Premiere für das museum gugging sind auch die Überzeichnungen von Leopold Strobl (*1960), einem Künstler, der auch international zu den großen Entdeckungen zählt und dessen Werke bereits vom Museum of Modern Art gesammelt werden.
gugging.! classic & contemporary bietet eine spannende Gegenüberstellung von klassischer und gegenwärtiger Kunst aus Gugging und zeigt einmal mehr ihre klare Referenzstellung innerhalb der Art Brut auf.
Ostermärkte in Niederösterreich
1. März
bis 1. April
Die ersten Blumen in den Gärten und Parks stecken ihre Köpfe zaghaft aus der Erde und in den Schaufenstern tummeln sich bunte Eier und Schokohasen. Besonders zur Osterzeit ist Niederösterreich so bunt wie sonst nie – bunt an Kultur, Kulinarik, Brauchtum und Traditionen.