1975 kauften Friedrich und Ingrid Kreiner das alte Haus in Loimersdorf. Am Anfang stand der Erwerb des alten, fast abbruchreifen Hauses in Loimersdorf in der Hute 2. Es folgten lange Jahre der Wochenendrenovierungsarbeiten, teils in Eigenregie, teils mit ansässigen Firmen. Nach Beendigung des Berufslebens und Umzug nach Loimersdorf wurde die Idee geboren, das sogenannte "Kleinhäusl" (erste Erwähnung: 1768 Dienstrecht Schloss Hof) samt Garten in seiner Gesamtheit als Museum einzurichten. Der Bezirkssieg im Naturgartenwettbewerb 2003 gab weiteren Auftrieb zu diversen Veranstaltungen, die seitdem in unregelmäßigen Abständen stattfinden. Zu sehen sind alte bäuerliche Möbel, Gebrauchsgegenstände und Werkzeug, 1 Zimmer ca. 25 m² und Nebenräume, Mitglied bei der Arche Noah - Naturgarten mit Pflanzenraritäten, das wahrscheinlich "kleinste Biermuseum Österreichs" mit Exponaten rund ums Bier.