Es wird in das volle Menschenleben um Eitelkeit, Überheblichkeit und Dummheit scharfzüngig gereimt gegriffen. Es wird gerotzt und geschnäuzt, geklagt, gejammert und gelacht. Kein Mord ist gemein genug, um nicht an das Gute zu appellieren, jede Boshaftigkeit wird durch Liebe ausgeglichen. Es kommen „Iphigenie“ und „König Oedipus“ zur Aufführung.