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Jeder Baum ist ein Kunstwerk der Natur – manche Exemplare sind aber auf die eine oder andere Art ganz besonders. Aktuell sind elf Bäume in Tulln als „Baumkunstwerke“ mit spannenden Informationen beschildert. Sie begegnen einem beim Flanieren, können aber auch bei einem eigenen Spaziergang erkundet werden – eine Karte steht zum Download bereit oder ist abzuholen in der Tourismusinformation Tulln.
Freuen wir uns auf folgende Baumkunstwerke:
Bäume sind Kunstwerke des Lebens. Wie wir Menschen auch.
Notruf Rettung: 144, EU Notruf: 112, Notruf Polizei: 133, Ärztenotdienst: 141, SMS-Notruf für Gehörlose: 0800 133 133;
Bitte beachten Sie die COVID-19 Vorgaben der Bundesregierung – informieren Sie sich regelmäßig und halten Sie die von der Bundesregierung vorgegebenen Sicherheitsabstände ein.
www.tullnerdonauraum.com, Details zu den Baumkunstwerken www.tulln.at/erleben
Das Team der Tourismus-Info Tulln ist telefonisch (T) +43 2272 67566 von MO-FR: 09:00 - 12:00 Uhr für Sie da.
Wir beginnen den Baumkunstweg beim Berg-Ahorn (Donaulände 14) der einige Meter vom Nibelungendenkmal, rechter Hand, entfernt ist. Nun folgen in kurzen Gehminuten der Götterbaum gegenüber dem Egon Schiele Museum (Donaulände 28) der Blauglockenbaum neben dem Nibelungenhof Tulln (Donaulände 34) und der Silberahorn gegenüber dem Römerturm (Donaulände 38). Wir gehen den Weg der unteren Donaulände stromabwärts bis zum Tulpenbaum (Donaulände 38-50) der zwischen dem Römerturm und der imposanten Marc Aurel Statue gepflanzt ist. Unser Weg führt uns unter einer kleinen Brücke hindurch, vorbei am Hallenbad DonauSplash (Karl-Metz-Gasse 1a). Inmitten des Freizeitparks wurde der Zimt-Ahorn zu Ehren der 137 Tulln-Babys des Jahres 2020 gepflanzt. Zurück zum Minigolfplatz (Karl-Metz-Gasse 2) folgen wir der oberen Donaulände, unter der Eisenbahnbrücke hindurch, zur Reiterstatue von Marc Aurel. Wir überqueren links die kleine Brücke und kommen am Stadtmuseum Tulln/Römermuseum und der Jugendherberge vorbei. Weiter geht´s auf der Bonvicini Straße gerade Richtung Tullner Stadtpfarrkirche. Unser nächster Baumriese, die große Linde, erhebt sich mächtig vor der Stadtpfarrkirche St. Stephan (Wienerstraße 20) und dem Tullner Karner. Von dort aus führt uns unser nächstes Baumkunstwerk in die Wilhelmstraße zur großen Eiche (Wilhelmstraße 29-23). Wir verlassen die Wilhelmstraße in Richtung Kriegerdenkmal (Brückenstraße 4), vor dem sich die Ahornblättrige Platane erhebt. Unser folgender Weg führt uns auf der Wilhelmstraße und Franz-Josef-Straße in Richtung Schubertpark zur Stieleiche, neben dem Kreisverkehr mit einem Hochstrahlbrunnen (Jahnstraße 1-3). Es wartet die letzte Station auf uns, die Flügelnuss (Hauptplatz 19). Wir durchqueren den Stadtpark bis rechts das sogenannte St. Pöltner Tor vor uns liegt. Zwei Häuser mit Arkadengängen am Westende des Hauptplatzes deuten den Standort an, vordem die Flügelnuss auf unseren Besuch wartet.
Diese Tour eignet sich hervorragend für Gäste, die diesen Ausflug kulinarisch ausklingen lassen möchten. Unzählige Gastronomiebetriebe sind am unmittelbaren Hauptplatz angesiedelt. Ebenso bietet sich die Innenstadt zum Bummeln an oder man taucht am Freitag oder Samstag ins regionale Marktreiben ein.
Ľahko dostupné mestskou hromadnou dopravou
Mit der Bahn, dem Bus oder dem Leihradl nach Tulln
Anreise mit dem Auto
Mehr Infos zur Anreise in die Gartenstadt Tulln.
Bitte beachten Sie die aktuellen Vorgaben zur Parkraumbewirtschaftung der Stadtgemeinde Tulln (z.B. die Einhaltung der Kurzparkzonen)