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Die Römischen Spaziergänge verbinden die Orte Petronell-Carnuntum, Bad Deutsch-Altenburg und Hainburg. Sie tauchen ein in die Atmosphäre des römischen Alltags und versuchen gleichzeitig, mit neuen Medien Gegenwart und Vergangenheit miteinander zu verknüpfen.
Von der Dreifaltigkeitssäule in Petronell-Carnuntum startet der Weg Richtung Bad Deutsch-Altenburg. Die Landschaftsfenster am Weg geben anhand von Modellen Einblicke in Zeiten, als Carnuntum eine florierende römische Zivil- und Militärstadt mit vielen tausenden Bewohnern war.
In Bad Deutsch-Altenburg bieten sich verschiedene Einkehrmöglichkeiten zum Verweilen an. Das Museum Carnuntinum, das größte österreichische Römermuseum, zeigt die spektakulärsten Fundstücke des antiken Carnuntums. Von Bad Deutsch-Altenburg und auch von Hainburg können wir die S7 für die Rückfahrt zum Einstiegspunkt nutzen.
Von hier bis Hainburg wird der römische Kaiser und Philosoph Marc Aurel in mehreren Zitaten porträtiert. Es geht vorbei an einem aufgelassenen Steinbruch, an dessen oberem Ende die romanische Kirche von Bad Deutsch-Altenburg steht. Unter der Donaubrücke hindurch kommen wir nach Hainburg und zum Ende des Weges bei der Kulturfabrik.
Zug:
Ab Wien Mitte (S7) nach Petronell-Carnuntum, Bad Deutsch-Altenburg, Hainburg und retour
ÖBB, Tel +43(0)5 17 17
Auto: A4 Ostautobahn, Abfahrt Fischamend, B9 Richtung Hainburg
Petronell-Carnuntum – Römisches Stadtviertel / Bahnhof, Bad Deutsch-Altenburg – Kurpark / Bahnhof, Hainburg an der Donau – Kulturfabrik / Bahnhof
Kombinationsmöglichkeiten mit Öffentlichem Verkehr:
Die S7 verkehrt zwischen den Einstiegspunkten und kann als Rückfahrtmöglichkeit zum Einstiegspunkt genutzt werden
(siehe Öffentlicher Verkehr)