• Stift Göttweig mit Weingärten im Vordergrund
  • Römisches Stadtviertel, Römerstadt Carnuntum
  • Ruine Aggstein © Steve Haider
  • Gartenanlage der GARTEN TULLN © DIE GARTEN TULLN / Philipp Monihart
  • Kunstmeile Krems Aussenansicht

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Die Wachauer Marillen sind reif

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Archiv Ausflug & Sehenswertes Genuss & Kulinarik


Die Haupternte der süßen Früchtchen in der Wachau hat begonnen. Am kommenden Wochenende starten auch die traditionellen Feste mit „Alles Marille“ in Krems, das Wochenende darauf feiern Prinz Marillus und Prinzessin Aprikosia am „Spitzer Marillenkirtag“ die Wachauer Marille. Beim Kauf der Früchte an den Ständen, welche die Straßen säumen am besten auf das Gütesiegel „Original Wachauer Marille“ achten um wirklich das Original zu bekommen.

Spitz, 8. Juli 2014. Die Marillenzeit ist da und die Früchte können wieder allerorts in der Wachau direkt bei den Marillenbauern oder bei den Ständen gekauft werden. Nun ist auch die beste Zeit um Kulinarisches rund um die Marille in den Wirtshäusern und in der Haubengastronomie zu probieren. Die Wachauer Marille hat jetzt Hauptsaison und kommt traditionell in Form von Knödeln, Kuchen aber auch in speziellen Kreationen auf den Tisch.

Aufgrund der besonderen Qualität ist die Wachauer Marille EU-geschützt. Man schmeckt den Unterschied auch sofort: die Wachauer Marille ist besonders süß und saftig. Es handelt sich um alte Sorten, die damals nicht wegen ihrer Transport- und Lagerfähigkeit gepflanzt wurden, sondern aufgrund des besonders guten Geschmacks. Wachauer Marillen sind nur während der Erntezeit in der Wachau erhältlich.

Marille feiern
Gebührend gefeiert werden die süßen Früchtchen bei den Wachauer Marillenfesten. Den Anfang macht das Marillenfest "Alles Marille" in der Altstadt von Krems am 11. und 12. Juli. Höhepunkt dabei ist jeweils der Anschnitt des 30 Meter langen Marillenkuchens. An beiden Tagen kann man sich täglich ab 10 Uhr nach Herzenslust in der Altstadt von Krems durchkosten. Marillenknödel, Marilleneis, Marillenkuchen, Marillenbowle, Marillenpalatschinken und viele Marillenkreationen mehr warten auf die Gäste.

Von 18. bis 20. Juli feiert der Winzerort Spitz die Wachauer Marille beim Marillenkirtag. Die Eröffnung erfolgt am Freitag durch König "Marillus" und Prinzessin "Aprikosia" beim traditionellen Volkstanz. Außerdem findet auch der Frühschoppen am Sonntag mit der Trachtenkapelle Spitz statt. Die Marillenprodukte, die am schmucken Spitzer Kirchenplatz auf den vielen Ständen angeboten werden reichen von Flüssigem wie Liköre, Schnäpse bis hin zu Festem in Form von Marillenknödeln, Kuchen etc. Unbedingt sollte man die Knödel verkosten, die dampfend frisch aus dem bunt bemalten "Marillenknödelautomaten" kommen.

Marille erwandern
Durch die Marillengärten von Marillenbauer Harald Aufreiter wandert man auf dem 4 km langen Marillenweg von Krems/Angern fast immer mit Blick auf Stift Göttweig und das Kremstal. Der aussichtsreiche Weg startet und endet in seinem Hofladen, der eine große Vielfalt an Marillenprodukten von Marmeladen bis hin zu Säften und Likören anbietet. Einige Schautafeln bringen Interessierten den Jahreskreislauf der Marillenbauern näher.

Marillen tanken
Rossatz-Arnsdorf ist die größte Marillenanbaugemeinde im Herzen der Wachau: Auf sieben Routen mit einer Gehzeit zwischen 40 und 90 Minuten spaziert man durch Marillen- und Weingärten zwischen Rossatzbach und Oberarnsdorf. Auf Info-Tafeln wird Wissenwertes und Interessantes rund um die Marille erzählt. Empfehlenswert ist die Einkehr in einer der "Marillentankstellen", wo man frische Marillen und Marillenprodukte kaufen kann. Nach der Wanderung lohnt sich eine Rast bei einem der zahlreichen Heurigen am Weg.

Alle Informationen rund um die Marillenernte, Marillenwanderwege und Marillenfeste finden sich auf www.wachau.at/marillenernte

Der Wachauer Marillen-Tipp: Beim Kauf von Wachauer Marillen darauf achten, dass Früchte der Original Wachauer Marille im Korb sind. Leider werden in der Wachau immer wieder Marillen, die nicht aus der Region stammen zum Verkauf angeboten. Sicher kann man sein, dass es sich um Original Wachauer Marille handelt, wenn der Stand und die Produkten mit dem Gütesiegel "Original Wachauer Marille" gekennzeichnet sind. Erkennbar sind die Stände an den orange-weißen Schirmen und Kartons mit dem Logo drauf.

Fotos rund um die Marille stehen zum Download unter www.donau.com/bildarchiv unter dem Schlagwort "Marille".

Pressetext zum Download

Wachauer Mädl mit der Zistel © Donau Niederösterreich / Steve Haider
Wachauer Marillenbauer bei der Ernte mit der Zistel © Donau Niederösterreich / Steve Haider
Spitzer Marillenkirtag, Marktplatz von Spitz © Donau Niederösterreich / Steve Haider
König "Marillus" und Prinzessin "Aprikosia" 2013 © Donau Niederösterreich / Steve Haider

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