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Basilika Maria Taferl

  • Maria Taferl Luftaufnahme
  • Donaublick vom Rosengarten
  • Stimmungsaufnahme Maria Taferl
  • Klostergarten Maria Taferl
  • Basilika Maria Taferl Innenansicht
  • Klostergarten Maria Taferl mit Ötscherblick
  • Hoch über Marbach drohnt die Basilika Maria Taferl
  • Klostergarten
  • Maria Taferl im Nibelungengau
  • Altarraum in der Basilika Maria Taferl

Nr. 1,
3672 Maria Taferl

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Basilika Maria Taferl
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Der Ort Maria Taferl liegt am Nordufer der Donau. Hier thront die Wallfahrtsbasilika Maria Taferl, Niederösterreichs Landesheiligtum der schmerzhaften Mutter Gottes.

Von dem malerisch auf einer Anhöhe 233 m über der Donau gelegenen Marienheiligtum bietet sich eine grandiose Fernsicht über das Donautal und die Hügellandschaft des Mostviertels bis auf die Alpenkette, die sich in einer Breite von über 300 km vor dem Besucher ausbreitet.

Die Grundsteinlegung zur Wallfahrtskirche Maria Taferl, in die der Eichenbaum mit dem Gnadenbild – dies ist auch der Ursprung des Namens „Maria Taferl“, einbezogen wurde, erfolgte am 25. April 1660. Der Bau entstand nach dem Entwurf eines unbekannten Baumeisters, zunächst unter der Leitung des niederösterreichischen Hof- und Landschaftsbaumeisters Georg Gerstenbrand. Ab 1671 führte der vorwiegend in Böhmen tätige Italiener Carlo  Lurago den Bau fort. Mit der Fertigstellung des Baus beauftragte man 1707 Jakob Prandtauer.

Die Schatzkammer der Basilika ist ein herrlich in buntem, volkstümlichem Barock ausgemalter Raum mit Fresken, die an der Decke Erscheinungen der Ursprungsgeschichte, an den Wänden aber wunderbare Heilungen und Rettungen darstellen.

Öffnungszeiten

Basilika täglich von 7.00 bis 19.00 Uhr.
Öffnungszeiten Schatzkammer: April – Oktober, täglich 10.30 bis 16.30 Uhr, Sonn- und Feiertage 9.30 bis 16.30 Uhr