• Stift Göttweig mit Weingärten im Vordergrund
  • Römisches Stadtviertel, Römerstadt Carnuntum
  • Ruine Aggstein © Steve Haider
  • Gartenanlage der GARTEN TULLN © DIE GARTEN TULLN / Philipp Monihart
  • Kunstmeile Krems Aussenansicht

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Römische Genüsse an der Donau Niederösterreich

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Historische Plätze, Mauerreste des Limes und die Ess- und Weinkultur der Römer - das Land an der Donau weist viele spannende und genussvolle Spuren aus der Zeit der Römerbesiedelung auf. Besonders lebendig aufbereitet ist römische Geschichte in der Römerstadt Carnuntum.

Römer siedelten in der Zeit von Christi Geburt bis etwa 430 n. Chr. an der Donau. Schon damals war die Donau die wichtigste Verkehrsverbindung in Mitteleuropa. Als die Römer erkannten, dass sie ihr Imperium nicht bis an die Nord- und Ostsee ausdehnen konnten, bauten sie ihre Grenzverteidigung - den sogenannten Limes - an der Donau aus, unterwarfen das keltische Königreich Noricum und machten Österreich zur römischen Provinz. Nach den Militärlagern errichteten sie ganze Städte an der Donau und brachten viele ihrer Fertigkeiten mit. Die Römer waren Experten im Straßen- und Wohnbau, hatten eine hohe Badekultur und waren Wegbereiter der Weinkultur. Spuren und Erbe aus dieser Zeit sind entlang der niederösterreichischen Donauregion an vielen Orten zu erleben.

Weitere Informationen zu den römischen Genüssen finden Sie hier (als PDF).

Fotomaterial über die niederösterreichische Donauregion finden Sie auch in unserem Online-Bildarchiv auf der Website www.donau.com/bildarchiv.

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Pressekontakt

Für weitere Informationen und Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Barbara Elser

+43 664 3111 304 barbara.elser@donau.com mehr erfahren